Kampftechniken der Akiyama

Mitglieder des Akiyama Clans schließen keine Fingerzeichen, da sie auf Taijutzus spezialisiert sind. Auch die Manipulation und Kontrolle des Chakras, spielt eine große Rolle im Kampf. Dieses hat bei Mitgliedern des Clans eine besondere Färbung. Clansmitglieder sind darüber hinaus zähiger, stärker und verfügen über schärfere Sinne als normale Ninja.

Akiyama können ihr Chakra folgendermaßen verwenden:
1. Sie unhüllen ihre Hand/Hände (vergleichbar wie Hinata mit ihren Zwillingsflammen) und schießen diese auf ihre Gegner oder schlagen damit zu.
2. Sie verstärken damit ihre Waffen, wie Pfeil und Bogen oder Schwerter.
3. Sie verstärken ihre körpereigenen Kräfte und können dadurch sehr mächtige Taijutzu einsetzen.


Kekke Genkai:
Mitglieder des Akiyama Clans können das Hyogan erwecken, ähnlich wie Uchiha das Sharingan. Das Hyogan erwirbt ein Akiyama durch Selbsterkenntnis oder wenn es lernt, andere besser zu verstehen. Da Akiyama kontaktscheu sind, besitzen nur die wenigsten Mitglieder dieses Doujutzu. Besonders gütige Mitglieder können ihr Hyogan zu einem Hyoshogan weiterentwickeln. Wird das Hyogan angewendet, kann der Besitzer Chakrakristalle erzeugen. Durch da Hyoshogan erhält er Selbstheilkräfte.


Der Wolfspartner:
Ihre Wolfspartner werden weniger zum kämpfen, als zum Jagen eingesetzt. Kämpfen sie mal doch, können Akiyamawölfe ihre Träger ziemlich schnell irgendwohin bringen und ihre körpereigenen Fähigkeiten mit Chakra verstärken. Techniken wie die Inuzuka beherrschen sie allerdings nicht.



Vertraute Geister:
Akiyama benutzen grundsätzlich blaue Schmetterlinge als vertraute Geister. Diese können in ihrer Größe stark variieren. Die kleinen Schmetterlinge benutzen sie zum Spionieren, die großen als Transportmittel.



Die Schwächen:
Eine große Schwäche von Akiyama sind Genjutzu. Sie können dadurch sehr schnell verängstigt und demoralisiert werden. Wenn Akiyama keinen Grund mehr sehen weiterzukämpfen, sinkt ihre Lebensenergie drastisch. Sie werden sehr schwach und damit so gut wie kampfunfähig. Wenn sie traurig sind und Kummer haben, leidet ihre Kampfkraft auch enorm. Akiyama reagieren zudem empfindlich auf Blutverlust. Ihre Tolleranzschwelle ist um einiges geringer als bei einem normalen Menschen. Wenn Akiyama ihre Energie in Kristalle, Waffen oder einzelne Körperteile (Stichwort Hände) stecken, können sie ihre Taijutzu nicht anwenden.

Ihre Stärken:
Die Körper der Akiyama sind äußerst belastbar, was sie bei den Taijutzus, die sie anwenden, auch sein müssen. Außerdem sind sie sehr schnell und haben schärfere Sinne als normale Menschen. Auch ihr Chakra ist um einiges Höher, als bei einem normalen Ninja. Bei aktiviertem Doujutu erhöht sich ihr Chakra aber nochmal drastisch.

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